Was früher geschah…
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01
Weite Ausblicke von 900 mNN über das Vogtland.
Weite Ausblicke von 900 mNN über das Vogtland.
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02
Die wechselnden Eindrücke sind in jeder Jahreszeit beindruckend.
Die wechselnden Eindrücke sind in jeder Jahreszeit beindruckend.
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03
An Stelle des alten, leider maroden Bergbauernhauses soll ein Christliches Freizeitheim entstehen.
An Stelle des alten, leider maroden Bergbauernhauses soll ein Christliches Freizeitheim entstehen.
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04
Im Sommer 2001 wird an einem Bebauungsplan für den Neubau an dieser Stelle gearbeitet.
Im Sommer 2001 wird an einem Bebauungsplan für den Neubau an dieser Stelle gearbeitet.
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05
2006 gelingt der Bau einer Abwasserleitung für die Jugendherberge auf dem Aschberg und unser geplantes Bauvorhaben.
2006 gelingt der Bau einer Abwasserleitung für die Jugendherberge auf dem Aschberg und unser geplantes Bauvorhaben.
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06
Mit moderner Technik werden die Voraussetzungen für die weitere Bearbeitung des Bebauungsplanes geschaffen.
Mit moderner Technik werden die Voraussetzungen für die weitere Bearbeitung des Bebauungsplanes geschaffen.
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07
Mit einer Technik, die sonst im Hochgebirge eingesetzt wird, entsteht ein kostengünstiger Grauwasserkanal.
Mit einer Technik, die sonst im Hochgebirge eingesetzt wird, entsteht ein kostengünstiger Grauwasserkanal.
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08
Im November 2006 wird die öffentliche Gemeindestraße mit einer Bitumenschicht versehen.
Im November 2006 wird die öffentliche Gemeindestraße mit einer Bitumenschicht versehen.
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09
Der Straßenbau erfordert schwere Technik.
Der Straßenbau erfordert schwere Technik.
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10
Einen Tag vor den ersten Schneefällen auf dem Aschberg ist die neue Abwasserleitung verlegt und die Straße befestigt!
Einen Tag vor den ersten Schneefällen auf dem Aschberg ist die neue Abwasserleitung verlegt und die Straße befestigt!
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11
Am 3. Oktober 2011 haben wir die Baugenehmigung für das Christliche Freizeit- und Schulungsheim in den Händen.
Am 3. Oktober 2011 haben wir die Baugenehmigung für das Christliche Freizeit- und Schulungsheim in den Händen.
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12
Mit Gebet und Segen nehmen Freunde und Bekannte Abschied vom alten Bergbauernhaus.
Mit Gebet und Segen nehmen Freunde und Bekannte Abschied vom alten Bergbauernhaus.
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13
Die Kinder spielen in der wunderbaren Herbstsonne und erobern das Gelände auf ihre Weise.
Die Kinder spielen in der wunderbaren Herbstsonne und erobern das Gelände auf ihre Weise.
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14
Letzte Blicke.
Letzte Blicke.
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15
Lange hat das Haus gedient, auch als Raum für Kindergottesdienste und Bibelstunden.
Lange hat das Haus gedient, auch als Raum für Kindergottesdienste und Bibelstunden.
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16
Weit schweift der Blick über Haus und Landschaft.
Weit schweift der Blick über Haus und Landschaft.
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17
Der Abschied fällt schwer.
Der Abschied fällt schwer.
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18
Am 4. Oktober 2011 rückt der Abrissbagger an.
Am 4. Oktober 2011 rückt der Abrissbagger an.
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19
Stück für Stück Verschwindet das einsturzgefährdete Haus.
Stück für Stück Verschwindet das einsturzgefährdete Haus.
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20
Hier an dieser Stelle soll Neues werden!
Hier an dieser Stelle soll Neues werden!
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21
Leider muss der große, alte Baum vor dem Haus gefällt werden. Er ist nicht mehr standfest und immer wieder brechen plötzlich faule Äste und fallen auf die Straße.
Leider muss der große, alte Baum vor dem Haus gefällt werden. Er ist nicht mehr standfest und immer wieder brechen plötzlich faule Äste und fallen auf die Straße.
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22
Der Kirchenforst hilft uns bei den Fällarbeiten der nicht standortgerechten Fichten.
Der Kirchenforst hilft uns bei den Fällarbeiten der nicht standortgerechten Fichten.
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23
Ein letzter Blick auf die alten Kellermauern, bevor die Grube gesichert wird.
Ein letzter Blick auf die alten Kellermauern, bevor die Grube gesichert wird.
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24
Das Grundstück zeigt sich ohne Bewuchs überraschend weit! Alle noch sichtbaren Lichtmasten werden zurückgebaut.
Das Grundstück zeigt sich ohne Bewuchs überraschend weit! Alle noch sichtbaren Lichtmasten werden zurückgebaut.
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25
Nach dem noch Ende Oktober 2012 Baugrunduntersuchungen vorgenommen wurden, ist die alte Baugrube gesichert. Hier wird das neue Haus entstehen – nach dem Aschbergwinter, der bald einsetzte.
Nach dem noch Ende Oktober 2012 Baugrunduntersuchungen vorgenommen wurden, ist die alte Baugrube gesichert. Hier wird das neue Haus entstehen – nach dem Aschbergwinter, der bald einsetzte.
Die Baugenehmigung wurde Ende September nach fast 10 jährigem Ringen erteilt.
Die Abrissgenehmigung lag schon länger vor.
Das Bild zeigt das Gelände nach dem Abriss und nach den Baumfällarbeiten,
rechts vom Bagger soll das neue Haus entstehen. Der Abriss fand vom 05.10 - 07.10.11 statt.
Baubeginn soll im Frühjahr sein.
Hier sollen Parkplätze und ein Volleyballplatz entstehen.
November 2008
Jetzt laufen die Vorbereitungen für die Baugenehmigung des Aschberghauses. Wenn wir diese hoffentlich noch in diesem Jahr erhalten, beginnen die Vorbereitungsarbeiten auf dem Grundstück. Nach all den Jahren sind wir neu gefordert, die Finanzfragen zu klären. Deshalb wollen wir Euch alle bitten, unsere Vorhaben und besonders den Bau im Gebet zu unterstützen.
Im Brief vom Advent 2001 habe ich damals geschrieben: „Die Kosten für den Ersatzneubau werden hoch sein und wenn es gelingt, das Haus wunderschön.“ Möchte unser Herr Jesus Christus das gelingen lassen - zum Nutzen für viele Menschen und zur Ehre SEINES Namens.
Übrigens, am 27. November 2001 gab es das erste Gespräch auf dem Bauamt über das Haus. Die Losung damals stand bei Esra 3, 11: „Und das Volk jubelte laut, weil die Schwelle zum Haus des Herrn gelegt war.“